Über mich

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Machen wir es kurz: Warum in aller Welt sollte jemand ausgerechnet mich buchen? Es gibt so viele Kampfsport-Trainer, selbst ernannte Selbstverteidigungsexperten, Großmeister von eigenen Gnaden und so weiter und so fort. Was hebt mich von dieser Masse ab?

1. Ich bin Volljurist.

Ich kann mehr als Banalitäten von mir geben, wenn es um rechtliche Fragen geht. Notwehrrecht, Festnahmerecht, Waffenrecht. Ich kann dies klar erklären und – wichtiger – im Training so einbauen, das rechtmäßiges Verhalten auch unter Stress automatisiert abgerufen wird. Nebenbei räume ich dann noch mit diversen juristischen Latrinenparolen auf. Es wird da viel Unfug erzählt.

2. Meine Erfahrung als Kommunikationstrainer

Deeskalation ist bei mir nicht nur ein plakativer Begriff. Ich kann kommunikationspsychologische Grundlagen vermitteln und ihre Anwendung einüben, so dass Gewalt nach Möglichkeit vermieden werden kann. Um Sun Tsu zu zitieren: Der größte Sieg ist der, den man ohne Kämpfen erzielt.

3. Mehr als 45 Jahre Kampfkunst-Training in verschiedensten Stilen

Mein Basis-Stil ist Karate (Shotokan, für die Experten). In diesem Stil habe ich den 3. Dan. Allerdings interessiert Breitensport- oder Turnier-Karate mich nicht. Das Technik-Repertoire ist mir zu eingeschränkt. Es besteht praktisch nur aus Schlägen, Tritten und Blocks in der langen Distanz.

Vielmehr trainiere ich selbstverteidigungsorientiert. Mein Karate umfasst alle Distanzen und Techniken: Treten und Schlagen, Ellenbogen, Knie und Kopfnüsse, Hebel, Würfe und Würger, im Stand und am Boden. Ich verfüge über eine Instruktor-Lizenz unter Iain Abernethy, einem von Europas führenden Experten in Fragen des „praktischen“ Karate bzw. Kata Bunkai. Bei ihm habe ich auch meine Prüfung zum 3. Dan absolviert.

Neben Karate habe ich in folgenden Stilen Erfahrungen gesammelt: Judo, Thai-Boxen, Kali, Kuntao, Krav Maga, historisches Kampfringen und historischer Dolchkampf. Ich bin mit Sicherheit kein Experte in auch nur einem dieser anderen Stile. Vielmehr benutze ich sie als Fundgrube für Techniken, Taktiken und Strategien, die meinen Basis-Stil zielführend ergänzen. Außerdem macht es einfach Spaß, immer wieder Neues zu lernen.

4. Individuelle Solo-Drills

Auf Wunsch erarbeite ich für jede/n Trainierenden einen Solo-Drill, mit dem das Gelernte auch zu Hause und ohne Partner geübt werden kann. So automatisiert man durch ständige Wiederholung die immer gleichen Bewegungsabläufe, bis sie auch im Notfall einfach passieren.

Derartige Solo-Drills werden im Karate Kata genannt. Mehr dazu unter “Kata Bunkai” in der Rubrik über “Meine Leistungen”.